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- Brütting. Schuhe
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- Chico. Hängematten
- Christiane Strobel. Mode
- Davey Lighting. Leuchten aus England
- Dinkelacker. Rahmengenähte Schuhe
- Dovo. Schneidwaren aus Solingen
- Elefant. Biergartenmöbel
- Fagus. Holzspielzeug
- Feingerätebau K. Fischer
- Fermob. Französische Gartenmöbel
- G. Napoletano. San-Marzano-Tomaten
- Giese. Sanitär Manufaktur
- Goyon-Chazeau. Bestecke
- Güde. Küchenmesser
- Hack. Lederwaren
- Haflinger Hausschuhe
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- Hydrophil. Aus Liebe zum Wasser
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- Louis Poulsen. Dänische Leuchten
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- Nomos. Handgefertigte Uhren
- Nohrd. Sportgeräte aus Holz
- Novila. Unter- & Nachtwäsche
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- Riess. Emailliertes Kochgerät
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- Ruark Audio. Guter Klang aus Großbritannien
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Herstellerporträt
Ruark Audio. Guter Klang aus Großbritannien
Guter Klang sollte jedem Musikliebhaber zugänglich sein, nicht nur HiFi-Enthusiasten. Nach diesem Grundsatz konstruiert und produziert Alan O’Rourke, Gründer und Geschäftsführer des britischen Familienunternehmens Ruark Audio, seit Ende 2006 Radios und Musikanlagen. Doch nicht nur der Klang der Ruark-Geräte ist überragend. Dank ihrer eleganten Erscheinung gelten sie auch als Designklassiker, die an vielerlei Orten eine gute Figur machen, sei es im Wohnzimmer, im Schlafzimmer oder im Büro. Man muss ja nicht gleich so weit gehen wie O’Rourke, demzufolge seine Produkte „für die Ewigkeit gebaut“ sind. Sicher ist jedoch, dass sowohl ihr Klang als auch ihr Design viele Jahre lang Freude bereiten.
Vom Lautsprecher zum Radio: Qualität ohne Kompromisse
Bevor Alan O’Rourke mit Ruark Audio an den Start ging, war er schon Jahrzehnte in der britischen HiFi-Industrie unterwegs. 1985 hatte er begonnen, eigene Lautsprecher zu entwickeln, und kurz darauf mit seinem Vater Brian die Firma Ruark Acoustics gegründet. Ihre vielfach ausgezeichneten Lautsprecher, die weltweite Beachtung bei HiFi-Enthusiasten fanden, werden heute leider nicht mehr produziert. Die Initialzündung für Ruark Audio lieferte 2004 der DAB-Übertragungsstandard. Alan O’Rourke, der ein dafür geeignetes Radio suchte, befand die Klangqualität der angebotenen Geräte für zu schlecht. So beschlossen er und sein Schwager Neil Adams, ihre Fachkenntnis in Sachen Lautsprecher und HiFi-Technik zur Entwicklung einer Reihe von Radioerzeugnissen zu nutzen.
Bei den Ruark-Audio-Geräten wird mustergültig der Leitsatz des Industriedesigns umgesetzt, dass die Form der Funktion folgt – und an erster Stelle steht dabei der Klang. Hier kommt wieder Vater Brian O’Rourke, von Beruf Möbeltischler, ins Spiel. Als Alan ihm beim Bau der Lautsprechergehäuse zusah, schuf und schärfte er ein Bewusstsein dafür, in welch hohem Maße die Wahl des Holzes – wie bei einem Musikinstrument – die Resonanzen beeinflusst. Auch bei der Lautsprechertechnik zahlt sich O’Rourkes Erfahrung aus. Weil neben dem Klang auch der Gebrauch Freude machen soll, legt Alan O’Rourke Wert darauf, benutzerfreundliche Geräte zu schaffen, die nicht nur von sich behaupten, intuitiv bedienbar zu sein, sondern dies auch sind. Kernpunkt dabei ist die durchdachte RotoDial-Steuerung, die bei allen Geräten gleich aufgebaut ist.
Klarheit auch bei den Modellen. Übersichtliche Produktpalette
Die klaren Linien und Proportionen sowie die praxisnahe Anordnung der Anschlüsse unterstützen den guten Bedienkomfort. Kein Wunder also, dass Alan O’Rourke die Form so wichtig ist: Die Gestaltung macht stets einen beträchtlichen Anteil an der Entwicklungsarbeit aus. Dass dies kein Selbstzweck ist, merkt man im Gebrauch sofort. Und obgleich jedes Ruark-Gerät allein auf seine Funktion hin konstruiert wird und für sich allein steht, bilden sie alle zusammengenommen unverkennbar eine in sich geschlossene Produktfamilie.
Der Sunday Telegraph nannte Ruark Audio vor einigen Jahren übrigens den „Aston Martin der DAB-Radios“. Laut Alan O’Rourke ein durchaus treffender Vergleich: Ruark Audio ist urbritisch, glücklich und erfolgreich in der Nische, frei davon, Designkompromisse durch Preisvorgaben hinnehmen zu müssen, und stattdessen allein der Qualität und dem eigenen Anspruch verpflichtet.